FDP und Freie Wähler lehnten auch den neuen Bebauungsplanentwurf in einer gemeinsamen Stellungsnahme ab. „Die Bebauung ist zu massiv“, monierte Peter Hupfauer (FDP) und plädierte für „weniger Wohnungen, dafür ausreichend Grünflächen“. Durch die 138 zusätzlichen Wohungen, die geplant sind, werde die Kinderbetreuungssituation „noch einmal verschärft“, da die Gemeinde in dem 15.000 Quadratmeter großen Neubaugebeit keine entsprechenden Einrichtungen vorsehe.
Zum Artikel im Münchner Merkur: MM-Bebauung_Fasanenstr